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Zendure A8 QC Test – wenn’s mal mehr sein muss.

Zuletzt aktualisiert am 11. August 2017 von Tom - Wirelesspirat.com

Zendure featured image
ProduktnameZendure A8
PreisHier auf Amazon prüfen
Kapazität26800 mAh
Ladestrom3A/5V am QC-Port,
2A/5V an den anderen Ports
Schnelllade-FunktionQualcomm QuickCharge 3
PortsIN: micro USB
OUT: 4 x USB

Packungsinhalt

Bisher haben wir uns hier auf Wirelesspirat nur Powerbanks aus dem niedrigen Preissegment angesehen.

Diesmal geht’s mit der Zendure A8 QC um ein Premium-Gerät, das etwas mehr zu bieten hat. Zendure ist mit einem Testexemplar an mich heran getreten und hat mich gebeten, es meinem Test zu unterziehen. Nachdem das die preislich bislang am höchsten platzierte Powerbank sein sollte, die in meinen Fängen landet, hab ich zugestimmt.

Die A8 QC ist eine Powerbank für alle mit heftigem Strombedarf, die gerne mal fernab jeglicher Zivilisation unterwegs sind. Dafür spricht neben den 26800 mAh Kapazität auch das robuste Gehäuse, das weniger wiegt, als es den Anschein macht.

Formfaktor – nichts für das Handtäschchen

Zendure’s A8 QC ist groß. Das gilt für ihre Ladekapazität, aber eben auch für das Format.

In kleineren Taschen hat die Powerbank eigentlich nichts verloren. Da nimmt sie mit ihrer Ziegelstein-Form ein wenig zu viel Platz weg. Das Gewicht hingegen ist mit 481g im Rahmen dessen, was man mit sich tragen kann – zum Vergleich: eine 0,5l Flasche Wasser wiegt mehr.

Powerbank mit Sonnenbrille
Mit Sonnenbrille als Maßstab

Am besten ihr platziert es in einem Rucksack oder einer größeren Tasche. Habt ihr mal nur ein kleines Daypack dabei, werdet ihr in der Regel auch nicht auf so viel Power angewiesen sein. Eine kleinere Powerbank macht da mehr Sinn.

Die Haptik stimmt

Das Gehäuse ist zwar nicht aus Metall, die Haptik ist aber dennoch wertig. Ich würde es bei Powerbanks zwar nicht drauf anlegen, aber ein Sturz aus etwa einem Meter sollte der A8 QC nichts anhaben können.

In der Produktwerbung sieht man gar ein Auto über sie drüberrollen. Diesen Extremtest habe ich aber nicht gemacht – zumal nirgendwo explizit erwähnt wird, dass sie das aushält.

Kabel im Lieferumfang

Erwähnen muss ich an der Stelle auch das mitgelieferte USB-Kabel, das deutlich hochwertiger ausfällt, als bei Billig-Powerbanks. Textil-Mantel und Alu-Stecker machen einfach mehr her, als Kunststoff-Kabel.

Als kleines Extra – das sehe ich bei einer Powerbank zum ersten Mal – liefert Zendure einen Transportbeutel mit. Der sollte oberflächliche Schrammen und dergleichen beim Transport verhindern.

Die Zendure A8 QC lädt Smartphones, Tablets und sogar Notebooks

Natürlich kann man mit der Powerbank praktisch alles aufladen, das über Micro-USB geladen wird: E-Reader, Smartphones, Bluetooth Kopfhörer, …

Bei soviel Power – wir sprechen von 26800 mAh – werdet ihr die Powerbank aber in erster Linie für eure dicksten Stromfresser verwenden wollen. Das wären z.B. Tablets, massive Bluetooth-Lautsprecher oder eben Notebooks: wenn ihr zu den Glücklichen gehört, die Notebook mit USB-C Ladeport besitzen. Das wäre z.B. die aktuelle Serie der MacBooks; aber auch ein paar andere Hersteller wechselten bereits zum USB-C Ladestandard.

Ports – 1x QuickCharge 3.0 & 3x ZEN+

Die ganzen vier Ladeports unterstreichen noch mehr, dass die A8 auch ganz schlimme Stromausfälle überbrücken kann. Besonders praktisch: ihr könnt die Powerbank auch zum USB-Ladehub umfunkitonieren. Das heißt, ihr könnt die Powerbank am Strom haben und gleichzeitig eure Geräte darüber aufladen.

Neben einem QualComm QuickCharge kompatiblen Port findet man 3 weitere Anschlüsse, die mit Zendures hauseigener Schnellladefunktion ausgestattet sind.

Habt ihr ein QC 3.0 fähiges Gerät, könnt ihr an diesem Port mit bis zu 18W (6V/3A oder 9V/2A) laden. Die ZEN+ Ports schaffen immerhin 15,5W (5V/3,1A). Dabei stellt sich die Powerbank automatisch auf den für das angeschlossene Gerät optimalen Ladestrom ein.

Wie viel steckt in der Zendure A8 QC?

Kapazität 26800mAh in Geräten

Ladeverluste berücksichtigt könnt ihr mit 26800 mAh etwa 10 iPhone 7 oder (fast) 3 iPads einmal vollständig aufladen. Ohne offizielle Daten zur Akku-Kapazität vorliegen zu haben, würde ich davon ausgehen, dass auch ein MacBook 2017 gut 2 Mal mit der Powerbank geladen werden kann.

Praktisch auf Reisen

Für den Alltag vielleicht Overkill, auf einer mehrtägigen Reise (Campingtrip!) aber ein Lebensretter.
Durch die Durchlade-Funktion (gleichzeitig Powerbank und Geräte laden) ist die A8 QC aber auch dann praktisch, wenn ihr Zugang zu einer Steckdose habt. Mit einem micro-USB Ladegerät an den Strom gehängt habt ihr an ihr vier Ladeports für Smartphones/Tablets/… Dafür könnt ihr ein normales Smartphone-Ladegerät mit micro USB verwenden.

Zendure A8 Qc mit 4 Verbrauchern
Alle Steckplätze in Verwendung – und nichts ist in die Luft gegangen.

Verwendet ihr die Powerbank auf diese Weise, werden zuerst die angehängten Geräte geladen. Sind diese voll, lädt sich die Powerbank auf.

Ladestands-Anzeige

Ein praktisches Feature, das bei anderen Powerbanks fehlt, ist die Ladestandsanzeige in Prozent. Standard bei günstigeren Geräten sind 3-5 LEDs, die aber längst nicht so aufschlussreich über den verbleibenden Ladestrom sind.

Um den Akkustand angezeigt zu bekommen, drückt man einfach auf die Taste an der Oberseite (nein, das ist kein Ein/Aus-Schalter 🙂 ).

Ladezeiten

Ein 3000 mAh Smartphone ist mit 2A in gut 1,5 Stunden von 0 auf 100 geladen – flott genug, um unterwegs im Rucksack einmal aufzutanken oder zumindest ein wenig nachzufüllen.

Ladestrom Messung

Der QuickCharge-Port ist deutlich schneller (abhängig von eurem Endgerät). Was dazu kommt ist, dass er unabhängig von den sonstigen angeschlossenen Geräten bis zu 18W liefern kann. Die 3 ZEN+-Ports hingegen „teilen“ sich 15,5W. D.h. ihr könnt maximal ein Gerät gleichzeitig mit 3.1A/5V laden. Die anderen Verbraucher werden natürlich trotzdem geladen – nur eben mit Standard-Geschwindigkeit.

Die Powerbank selbst zu laden dauert natürlich erheblich länger – nichts anderes kann man erwarten, wenn der Tank so groß ist. Ein gewöhnlicher 2A Ladestecker braucht etwa 12-14 Stunden, mit QuickCharge 3.0 kann man das auf etwa 10 Stunden reduzieren. So oder so ist die beste Lösung, die Zendure A8 QC einfach über Nacht an den Strom zu hängen.

Fazit – Poweruser, hier ist euer Gold-Standard.

Zwar mag die Investition nicht für jedermann gerechtfertigt sein. Wer viel reist und dabei unterwegs ordentlich Strom verbraucht, wird die Zendure A8 QC aber nicht mehr im Reisegepäck missen wollen. Unterwegs lassen euch 26800mAh selten im Stich. Und im Hotelzimmer angekommen macht ihr aus der Powerbank eine Ladestation für bis zu 4 Geräte.

Besonders, wenn eure Geräte QuickCharge 3.0 unterstützen oder zumindest mit mehr als 2A geladen werden können, bietet euch die Powerbank einen satten Mehrwert. Mit ihren 4 Ports und der LED-Anzeige sticht die A8 QC auch noch den preislich ähnlich platzierten Anker PowerCore+ aus. Der wiederum lässt sich dafür mit USB-C laden – was in den kommenden Jahren ein größeres Thema wird, im Moment aber noch wenig verbreitet ist.

Filed Under: Für den Rucksack, Powerbanks

Über den Autor

Auf meinen Reisen verzichte ich am liebsten auf so viele Kabel wie möglich - darum meine Begeisterung für Wireless Gadgets !

Comments

  1. Christian Zwifka says

    11. April 2018 at 9:16

    Danke für den Test
    Frage : Läst sich die Zendure A8 QC auch über eien Fahrradnabendynamo laden ?

    Antworten
    • Tom - Wirelesspirat.com says

      15. April 2018 at 4:10

      Puh, habe ich noch nicht ausprobiert, ist aber eine gute Frage.
      Ich mutmaße an der Stelle mal nur, dass es wohl Probleme geben wird, weil der Strom nicht gleichmäßig kommt.

      Zumindest aber wird sich damit die Powerbank nicht effektiv laden lassen – die wird höchstens etwas länger durchhalten 🙂

      Antworten

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